Im Rahmen des interdisziplinären Festivals IDA treffen die Musikerinnen Fabienne Carlier und Dorrit Bauerecker auf die bildende Künstlerin und Performerin Johanna Sarah Schlenk. 

Doch wo wir sind, ist Licht

Interdisziplinäre Konzertperformance zum 50.Todestag von Ingeborg Bachmann

In ihrer Zusammenarbeit haben die drei Künstlerinnen Fabienne Carlier, Dorrit Bauerecker und Johanna Sarah Schlenk den eigenen Bezug zu Themen wie Halb-Zeit, Kipp-Punkt und Zäsur umkreist, dabei Schnittstellen, neue Bezugspunkte und Schichten aufgespürt und diese zu poetischen Momenten verdichtet.

Inspiriert von Leben und Werk Ingeborg Bachmanns ist ein Mobile aus Klängen, Worten, Licht und Bewegung entstanden, ein Spiel mit Polaritäten. Ein Gedicht steht im Zentrum, wird zergliedert, neu beleuchet, einverleibt und findet seinen Platz in Improvisationen und Kompositionen an Akkordeon und Klavier sowie in Projektionen über einen Overheadprojektor und in der Bewegungsperformance.

Fabienne Carlier - Diatonisches Akkordeon, Klavier, Komposition

Dorrit Bauerecker - Klavier, Akkordeon

Johanna Sarah Schlenk - Performance, Projektion

Eröffnung des Festivals ist am Samstag, 17. Juni um 17.00 Uhr, die Finissage am Sonntag, 25. Juni um 16.00 Uhr.

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