Klavier Akkordeon Toypiano
Undzer Shtetl brent
Do., 26. Mai
|Chemnitz
Christian von Götz hat zusammen mit dem Komponisten Ralf Soiron eine in jiddischer Sprache gesungene interkulturelle Kammeroper konzipiert und erarbeitet, die auf den späten Texten des 1942 im Krakauer Ghetto ermordeten jiddischen Komponisten und Dichters Mordechai Gebirtig basiert.
Zeit & Ort
26. Mai 2022, 20:00
Chemnitz, Theodor-Körner-Platz, 09130 Chemnitz, Deutschland
Über die Veranstaltung
Interkulturelle Kammeroper
Zusammen mit dem Komponisten Ralf Soiron hat Christian von Götz eine in jiddischer Sprache gesungene interkulturelle Kammeroper konzipiert und erarbeitet, die auf den späten Texten des 1942 im Krakauer Ghetto ermordeten jiddischen Komponisten und Dichters Mordechai Gebirtig basiert. Musikalisch lassen sie in „Undzer Shtetl brent“ die alte jiddische und synagonale Musik mit einer Neuen Musik, die auf Viertelton-Skalen aufgebaut ist, produktiv kollidieren.
Idee/Musikalische Konzeption/Buch/ Regie/Bühne: CHRISTIAN VON GÖTZ
Komposition/Musikalische Leitung/ Klavier/Syntheziser: RALF SOIRON
Dramaturgie: BETTINA PORSTMANN, VERENA HIERHOLZER, BERITAN AKCA
Projektmanager: STEFAN MOSEMANN
Erzählerin 1 (Die Frau mit der Asche): CSILLA CSÖVARI
Erzählerin 2 (Di kortnleygerin): DALIA SCHAECHTER
Erzähler (Der Kantor/Avreml der marvikher): STEFAN MOSEMANN Das Mädchen (Das Lidele)/Der Dibbuk: VERENA HIERHOLZER Mordechai Gebirtig: EGMONT ELSCHNER
Flöten: Evelin Degen
Bassklarinette: Robert Beck
Violine: Kalina Kolarova
Violoncello: Elio Herrera
Schlagzeug: Carsten Langer
Dirigat: Christoph Maria Wagner
Klarinette (Intermezzi): Francois de Ribaupierre
Akkordeon (Intermezzi): Dorrit Bauerecker